Otto R. Müller - die wahre Geschichte
zum Zunderschwammbetrug
Stand Januar 2019


Mit der Veröffentlichung im epubli - Verlag wurde eine weitere Wissenstransfer- Aktion realisiert.
Immer mehr wurde für die Öffentlichkeit plausibel, dass die anonyme Verleumdung als Rechtfertigung dafür dienen soll, den Lebens- und Arrzeimittelskandal in der Öffentlichkeit abzuwehren. Als Autor fungiert natürlich der wahre Otto R.Müller und sein Team als investigatives Zentrum zur Aufdeckung der internationalen Kriminalität im Netzwerk.
Stand bis zum Jahre 2018
Im Zusammenhang mit der Reportage und der damit demonstrierten Zivilcourage des Forschungsinstituts zur Aufklärung des ukrainisch-spanisch-deutschen Lebensmittelskandals, hat die internationale anonyme kriminelle Gruppe einen angeblichen Otto R. Müller installiert, um vom Gegenstand des riesigen internationalen Skandals abzulenken.
Wer war und wer ist Otto R. Müller ?
Die dokumentierende Reportage:
Sicher war es eine schwere Entscheidung 2013:
Akzeptieren wir den groß angelegten internationalen Analysebetrug zum nachwachsenden Rohstoff Zunderschwamm und damit zu akzeptieren den internationalen Lebensmittelskandal?
Die Antwort war klar und eindeutig.
Wissenstransfer in die Gesellschaft und Bildungs- und Forschungsförderung mit der Akzeptanz und dem gigantischen und grössten Betrug im beginnenden 21.Jahrhundert im Rücken?
Nein - war die eindeutige Antwort im Vorstand.
Wissend, dass gegen den internationalen Betrug in dieser gigantischen Breite vorzugehen, extreme Gefahren bedeuten.
Dazu die Erklärung:
zum
Pseudonym „O. R. Müller“
1. Ausgangspunkt - internationaler Betrug / Betrugsanalyse zu einem angeblichen Chitinstoff aus Pilzen - Ausgangspunkt
Warum Betrug?
- Als der gut organisierte Analysenschwindel 2006/2007 aufflog, wurde trotzdem das sogenannte „GFPower“ als Nahrungsergänzungsmittel ab 2009 in der EU verkauft.
- Mit der Instrumentalisierung von Behörden durch gefälschte Dokumente und mutmaßliche Meineiden etablierte sich diese Vermarktung erfolgreich in der gesamten EU als der ukrainisch-spanisch-deutsche Lebensmittelskandal nunmehr im 8. Jahr.
- 2013 gab es die Absprache mit dem Fraunhofer Institut für angewandte Polymerforschung, zum 8. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium die tatsächliche analytische Zusammensetzung nochmals vorzutragen.
- Als Bestandteil der gemeinnützigen Aufgabenstellung des Forschungsinstitutes sollte der Wissenstransfer zum zwischenzeitlich als ukrainisch-spanisch-deutschen Lebensmittelskandal in die Gesellschaft gewährleistet werden. Als beste breitenwirksame Methode unter Einbeziehung der Originaldokumente wurde die Reportage ausgewählt.
2. Reportage zum international organisierten Analysenschwindel
- Prof. Dr. Heilscher, Vorstandsmitglied, erklärte sich bereit mit einem kleinem Team diese Problematik journalistisch aufzuarbeiten, sie dann als Broschüre zu veröffentlichen, um die einzig gangbare Alternative zu nutzen, den Wissenstransfer in die Gesellschaft zur weiteren Ausbreitung des organisierten internationalen Betruges gewährleisten zu können.
- Es war klar, dass diese Reportage sofort die organisierte Kriminalität auf den Plan bringt, die alles in die Wege leiten wird, um die Aufdeckung des Betruges zu verhindern.
- Mit der Instrumentalisierung von Behörden ab 2011durch gefälschte Dokumente und mutmaßliche Meineide, etablierte sich diese Vermarktung in der gesamten EU. (Beispiele:Klage des Prof. Gorovoi über den RA vor dem Landgericht Düsseldorf, Klage GFP vor dem Patentgericht, verschiedene Abmahnungen, gerichtet gegen Rühle).
- Prof. Dr. Heilscher befürchtete zu recht, dass nach Aufdecken des internationalen Betruges ihm sein Haus angezündet oder ein Jagdunfall inszeniert wird. Diese Befürchtungen waren und sind nicht aus der Luft gegriffen, wie wir heute wissen. Herr Prof. Dr. Heilscher machte deshalb den Vorschlag, die journalistische Aufbereitung der organisierten Kriminalität zur eigenen Sicherheit und seines Teams nur über ein Pseudonym zu bewerkstelligen.
3. Dazu wurde vom Vorstand des Forschungsinstiotuts das Pseudonym geschaffen:
Otto Reinhold Müller
Abgekürzt wurde das Pseudonym wie folgt:
Otto. R. Müller oder O.R. Müller
Die Email - Adresse wurde geschaffen als:
readaktion.biopol@aol.com
- Dieses Pseudonym wurde zum Schreckgespenst all derer, die eine Aufdeckung des Betrugsskandals bis heute verhindern. Wir danken vor allem unserem ehemaligen Vorstandsmitglied Herrn Prof. Heilscher, der bis zu seinem Tod - wie bereits erwähnt - geradlinig und bestimmt das redaktionelle Expertenteam führte. Das Pseudonym "O. R. Müller" wurde deshalb von ihm und seinem Team genutzt einschließlich als Autor (siehe http://www.forschungsinstitut-biopol.de/literatur-medien/ Monat September.
- Veröffentlichung wird vorbereitet
- Herr Prof. Dr. Heilscher hat somit als O.R.Müller - Pseudonym für incl. dieses Teams, hier bis zu seinem Tod sehr gründlich die Dokumente aufbereitet, die für den Betrugsskandal bedeutsam waren und sind. Noch sind viele seiner aufbereiteten Dokumente nicht veröffentlicht.
- Das 1. Kapitel wurde unter
Als Autor zeichnete Otto R. Müller. Herausgeber: Forschungsinstitut Biopol e.V.
4. Sofortige Gegenreaktion
- Die organisierte internationale Kriminalität reagierte prompt.
- Die Antwort war auf der Grundlage eines mutmaßlichen Meineids des Herrn Lexut - seine "Eidesstattlichen Versicherung" vom 06. August 2014 - das Landgericht Düsseldorf entschied gegen das Forschungsinstitut, nicht mehr über den gigantischen Betrug berichten zu dürfen, der sich in dem EU-weiten Lebensmittelskandal etablierte. Ohne Zeugenbefragung - nur auf der Grundlage der Eidesstattlichen Erklärung - ein "Meisterstück" des RA.
- Das Forschungsinstitut hatte nicht die Finanzen, um gerichtlich gegen dieses Fehlurteil des Landgerichtes auf der Grundlage des mutmaßlichen Meineids vorzugehen. Das Forschungsinstitut Biopol rollte die Fahne ein und verpflichtete sich, den Wissenstransfer in die Gesellschaft zum Betrugsgeschehen nicht mehr zu betreiben. Der Vertrieb der Broschüre „Bluff aus dem Osten“ wurde sofort eingestellt. Erst als das BVL in einem offiziellen Dokument diesen Betrug offenbarte - also das Urteil des Landgerichtes Düsseldorf aushebelte - haben wir uns einfach nicht mehr an die Auflagen des Landgerichtes gehalten
- Im Übrigen wird hierzu wegen Prozessbetrug ermittelt.
- Aufdecken des Pseudonyms Otto R. Müller:
- Prof. Dr. Heilscher fühlte sich in seiner Angst vor der Gegenreaktion durch die intern. Kriminalität bestätigt.
- Prof. Heilscher war der Überzeugung, dass sein Pseudonym aufgedeckt wäre. Bei unserem letzten Besuch im Krankenhaus verwunderte er sich, dass Rühle noch lebt. Seinen Ängsten wurde versucht, zu widersprechen und beruhigend auf ihn einzuwirken.
- Im Mai 2015 verstarb Prof. Dr. Heilscher.
- Nach seinem Ableben wurde unter anderem im Internet folgendes veröffentlicht:
http://www.aglycon-mycoton.net/3.html,
Juni 2015
Wir bitten um Verständnis, dass verschiedene terminisierte Ausarbeitungen und Dokumentationen verspätet veröffentlicht werden, da unser verstorbener Herr Prof. Dr. Heilscher maßgebend bei der Erarbeitung beteiligt war.
Das betrifft beispielsweise die abschließenden Dokumentationen zu den strittigen Aussagen zum Beta 1,3/1,6 D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplex aus dem Zunderschwamm, die Aussagen zum Sanddorn für die Prophylaxe und Therapie, die Überarbeitung des Buches "Bluff aus dem Osten - Die Reportage zu einem abenteuerlichen Ganovenfestival" zur Wiederauflage sowie des angekündigten 2.Teils
"Im Netzwerk des Betruges"
- Das betrifft leider auch Beiträge auf unseren Internetseiten auf Grund der getätigten Anfragen und zu aktuellen Geschehnissen sowie die redaktionelle Bearbeitung des Werkes "Die kurzen Füße von Abmahnungen".(betrifft die Arbeit des RA)
Rd.
Für die kriminellen Akteure war damit eindeutig, dass Prof. Dr. Heilscher der Autor war.
Die Email-Adresse "redaktion.biopol@aol.com" wird auch noch genutzt und Facebook ebenfalls. Ein Redaktionsteam zur journalistischen Aufarbeitung des intern. Betruges gestaltet sich neu.
5. Wir bleiben auf Kurs
Das Erscheinen des 2. Teils zum „Bluff aus dem Osten“ - „Zunderschwammbetrug im kriminellen Netzwerk“
- Die Neuerscheinung wird als Autor den Namen "Otto R. Müller" tragen, da maßgebliche Aufbereitungen durch Prof. Heilscher erfolgten.
- Die Veröffentlichung des 2. Teils erfolgte noch nicht, da Ergänzungen durch die Staatsanwaltschaften sozusagen das „Happy end“ signalisieren sollten. Da sich dieser Prozess der Meinungsfindung der Staatsanwaltschaften zu diesen Betrugsgeschehen sich noch hinzieht, wird der 2. Teil nunmehr trotzdem zeitnah veröffentlicht.
Der Prolog erscheint Nov./Dez.unter „Literatur/ Medien“.
( http://www.forschungsinstitut-biopol.de/literatur-medien/ )
6. Fazit:
- Der Name „O. R. Müller“ war und ist das Pseudonym für die journalistische Aufarbeitung des Betrugsskandals als eine Reportage durch das Forschungsinstitut Biopol e.V. zum angeblichen Chitinstoff aus Pilzen bzw. zum etablierten ukrainisch-spanisch-deutschen Lebensmittelskandal
- Einen ehemaligen Mitarbeiter mit Namen „O. R. Müller“ des Herrn Rühle,oder des Forschungsinstitutes bzw. anderes gibt es nicht und hat es nie gegeben. Diesen Namen, das Pseudonym des Prof. Heilscher, jetzt als Verfasser für die neue Verleumdungskampagne zu verwenden, ist eine
mit dem Ziel der Ablenkung vom tatsächlich nach wie vor etablierten ukrainisch-spanisch-deutschen Lebensmittelskandal (Stand März 2018).
Die Identität des "Otto R. Müller" 2017 wird nun vom organisierten intern. Betrug gestohlen und unter diesem Namen Verleumdungen anonym publiziert
Sich ausgebend als so genannter ehemaliger Mitarbeiter des Forschungsinstitutes Biopol, werden vom Freundeskreis des organisierten Betrug Verleumdungen im Internet verbreitet.
Ziel der Verleumdungen:
1. Diskreditierung des Erfinders des Beta-(1-3)-(1.6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Naturkomplex mit der akuraten Analyse als eine Hohlfaser - als alten "Stasimann".
2. Diskreditierung derer, die in der Wissenschaftlichkeit der weiterführenden Aussagen gemeinnützig Beiträge zur umfassenden Anwendung des Naturwirkstoffes leisteten und leisten und sich damit logischer Weise gegen den Betrug entschieden haben.
3. Vertuschung des internationalen Lebensmittelskandals
Noch im Monat März 2018 offenbart sich der Schwindel in der offiziellen Werbung:
4. Darstellung der Organisatoren des Intern. Betruges als die "Saubermänner" der Nation
Anmerkung:
1. Alle Aussagen können dokumentarisch vertieft werden.
2. Die Veröffentlichung wesentlicher Dokumente in der Zeitreihe erfolgte bereits unter http://www.aglycon-mycoton.net/24.html
3. Publikation des O.R. Müller „Bluff aus dem Osten“ auszugsweise veröffentlicht unter: http://www.forschungsinstitut-biopol.de/literatur-medien/ Monat September
Nachfolgend jedoch partiell aus dem Manuskript der "Zunderschwamm- Reportage" mit freundlicher Genehmigung entnommen:
Die wahre Geschichte Übersicht |
Dokumentation der wahren Geschichte zum Zunderschwammbetrug | Intern. Netzwerk des Betruges |
Internationaler Analysebetrug genannt: Zunderschwammbetrug: 70 %iger Chitin Stoff aus den Zunderschwamm mit diversen Heilversprechen - wurde aufgedeckt: mit dem Pseudonym des Prof. Heilscher und seinem Aufklärungsteam: O. R. Müller, Jetzt - Identitätsdiebstahl durch die organisierte Kriminalität ![]() | Zunderschwammbetrug nach Ganovenart: Organisatoren des Betruges sind die "Saubermänner der Nation" und die Aufklärer - nach Ganovensprechart die Zunderschwamm-Mafia Das Pseudonym des Prof. Heilscher wird von den Ganoven umfunktioniert zum Symbol des organisierten Betruges wie folgt: Zitat aus Verleumdungsdoku.:Mein Name ist O.R. Müller und ich bin investigativer Journalist und privater Ermittler. Mein O. steht für Ordnung und mein R. für Recht. |
Ziel: Wissenstransfer zum internationalem Betrug und Lebensmittelskandal in die Gesellschaft | Ziel: Etablierung des intern.Betruges incl. Lebensmittelskandals und Darstellung der Hintermänner nicht als Betrüger, sondern als Ehrenmänner |
Verleumdungen als "Stasi" - Ausgangsposition der Verleumdung, sie glaubhaft erscheinen zu lassen: Richtig ist die nachfolgende Info - das Gegenteil ist dokumentiert. ![]() | Verleumdungszitat: Dieses ganz besondere Objekt dieser hoch gestörten Persönlichkeit mit dem „Baron Münchhausen Effekt“ ist Wilfried Rühle, ehemals Stasi. |
![]() | Die Ganovenpartnerschaft wie folgt beschrieben: Good Feeling Products hat dafür gesorgt, dass der Zunderschwamm die Qualität bekommt, dass er ohne gesundheitsgefährdend ist produziert werden kann. Recherchen haben ergeben, es besteht diese Freundschaft zwischen Prof. Gorovoj und der Familie L. bis heute. Das Unternehmen Good Feeling Products schien vom ersten Tag an erfolgreich zu sein. Über die Partnerschaft von Herrn Gorovoj und /Good Feeling Products ist Wilfried Rühle Anonymes Ganovenzitat: Doch schon Ende 2008 konnte Herr Wilfried Rühle seine Erfolgslosigkeit nicht mehr verbergen. Irgendwann 2009 haben die Familie Lexut/Good Feeling Products und Prof. Gorovoj eine sehr erfolgreiche Zusammenarbeit geschlossen. |
Der gigantische Schwindel von Gorovoi , einen Chitinwirkstoff (70% Chitin) aus dem Pilz Zunderschwamm gefunden zu haben, wird als Erfindung des Zunderschwamm-Produktes verklärt. Der Schwindel, der sich über die Jahre zum ukrainisch-spanisch-deutschen Lebensmittelskandal sich etabliert. Auf Wunsch des Ministerkabinetts der Ukraine wurde Rühle als Berater 2001 gebeten, Gorovoi zu helfen. Nicht ahnend, dass hier ein gigantischer Betrug mit korrupter staatlicher Unterstützung sich etabliert, hatte sich das Start-up-Unternehmender "Aglycon" Technischen Universität Berlin hier engagiert. (siehe 2002) ![]() ![]() Es war nicht die Kooperation des Herrn Rühle mit dem Gorovoi, sondern die der deutschen Experten: Dr. Schulz, Dr. Szrama, Dr .Lange, Dipl.-Ing. Rühle. Alle waren erfolgreich dem Betrug aufgesessen. ![]() | Zitate aus der Betrugsrechtfertigung und des Lebensmittelskandals "Prof. Gorovoj ist der Erfinder des Zunderschwamm-Produktes. Als damals Herr Rühle als angeblich reicher deutscher Geschäftsmann bei Herrn Gorovoj aufgetreten ist, hat Herr Gorovoj noch geglaubt einen großen Erfolg mit deutschen Geschäftspersonen einfahren zu können. Herr Gorovoj wusste, dass er dieses Produkt nicht so entwickeln kann und an seine Grenzen gekommen war und es so nicht international verkäuflich ist. So legte Prof. Gorovoj sein Know-How offen und viel Hoffnung in die Zusammenarbeit mit Wilfried Rühle. Die Versprechungen von Wilfried Rühle wurden natürlich nicht eingehalten. Herr Rühle ist letztendlich auf frischer Tat ertappt worden, wie Wilfried Rühle unerlaubt Unterlagen und Rohstoffmaterial geklaut hat. Da dieser Diebstahl auch vorher schon von statten ging ist es auch kein Geheimnis, dass seine Tests beim Fraunhofer Institut mit dem Wirkstoff von Herrn Prof. Gorovoj durchgeführt worden sind. Es handelt sich nicht um eigenes produziertes Material". |
Fortsetzung erfolgt aus der Reportage zum ukrainisch-spanisch-deutschen Lebensmittelskandal | Beispiele der Verleumdungen |
Fortsetzung - wie oben | Instrumentalisieren von Behörden |
Fortsetzung- wie oben | Rolle der Rechtsanwälte |
Fortsetzung - wie oben | Spuren zu den Urhebern der Verleumdungen |
Fortsetzung - wie oben | Stand der staatsanwaltlichen Ermittlungengen zu den Verleumdungen |
Stand März 2018: den Ermittlungsbehörden ist es noch nicht gelungen, die Anonymität der Ganoven im Internet zu durchbrechen. Von der Staatsanwaltschaft wird bestätigt - es sind Profis am Werk.
Rd.-Team mit Namen Otto R. Müller