Dokumente ab 1994

Die Fragen, die sich auf den goßen Schwindel zum Lebensmittelskandal beziehen und immer wieder vorgebracht werden, konzentrieren sich auf 4 Schwerpunkte. Nochmals - es geht darum:

1994 wurde auf dem CHITIN-WELTKONGESS in Polen von einem so genannten Prof. aus der Ukraine ein Chitinstoff (70%Chitin) der staunenden Welt aus dem nachwachsenden Rohstoff "Pilz" vorgestellt. Dieser generalstabsmäßig organisierte Betrug konnte erst Jahre später aufgedeckt werden - trotz starken Widerstands bis hin zu Verleumdungen in einem riesigen Ausmaß, der auch heute noch anhält. Zwischenzeitlich wurde dieser 70%ige Chitinstoff, den es aus dem Pilz "Zunderschwamm" nie gab noch geben wird,  EU- weit (ohne Zulassung) vermarktet mit diversen Gesundheitsversprechen. In der EU über GFP SL.

Noch 2014 wurde über ein Notifizierungsverfahren auf Antrag der GFP SL von der belgischen Behörde ein Produkt mit dem Hauptbestandteil 70 % Chitin und 20%Glucan als Novel Food zugelassen - . Verkauft wird aber ein anderes Produkt - bis heute. Das vermarktete Produkt hat mit dem zugelassenen NovelFood überhaupt nichts  zu tun - trotzdem wird diese organisierteTäuschung EU-weit akzeptiert - bis heute!

Der ukrainisch-spanisch-deutsche Lebensmittelskandal

1. Wie kann ein derartiger Schwindel sich über Jahre behaupten?

2. Wie kann man widerspruchslos ein Chitinprodukt ( 70% Chitin/20%Glucan) in der gesamten EU seit 2009 vermarkten bis einschließlich heute (September 2017, präzisiert - auch noch 4.August 2018), was es von der analytischen Zusammensetzung aus dem Zunderschwamm nie gibt und geben kann. Das gehört schon zum allgemeinen Wissen? Ja!

3. Wie kann es sein, dass der Lebensmittelskandal durch Instrumentalisierung von Behörden hoffähig gemacht wird?

4. Wie kann es sein, dass dieser Skandal als "gesetzeskonform" durch das Akzeptieren des Skandals auf breiter Front, eingestuft wird?


Wir kommen den Bitten nach und versuchen diesen Skandal aufzuhellen - beginnend mit den Dokumenten aus dem Jahre 1994.

Wir veröffentlichen schrittweise Archivdokumente und kommentieren.

Ihre Fragen, Hinweise und Ratschläge sind gefragt - wie immer an: redaktion.biopol@aim.com